Im Mai 2018 haben wir mit einem neuem Projekt begonnen: Es geht um die Erinnerung an den Genozid an ukrainischen Roma im deutschen Besatzungsgebiet 1941-1944 (das Vorgängerprojekt beschäftigte sich ja mit der rumänischen Besatzungszone). Wir haben im Rahmen einer Recherche über 60 Interviews geführt, darunter Dutzende mit ZeitzeugInnen. Vom 31. August bis zum 9. September werden wir mit einer Gruppe von UkrainerInnen und Deutschen, darunter Roma und Nicht-Roma, einige der ZeitzeugInnen und ExpertInnen sowie Erinnerungsstätten erneut besuchen.
Neben der Auseinandersetzung mit der Geschichte geht es um die Sensibilisierung für jegliche Diskriminierung in beiden Ländern.
Weitere Informationen zu diesem Projekt auf unserer Projekthomepage: